Netzabdeckung der Satellitennetze
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Flagge Angola

Netzabdeckung Angola

Iridium

Thuraya56° - OstElevation - Azimuth

Inmarsat74° - Nord-OstElevation - Azimuth

Hinweise zur Netzverfügbarkeit

Die obigen Angaben beziehen sich jeweils auf den Mittelpunkt des Landes / der Region.

Aktuelle Informationen zur Nutzung in Iran Juni 2025:


Iridium
"Derzeit schränkt Iridium keinen unserer Dienste im oder um den Iran ein.

Die Iridium Boden- und Weltraumnetzwerke funktionieren wie erwartet und wir gehen davon aus, dass etwaige Serviceprobleme lokal/regional auf das Gerät zurückzuführen sind. Es wird empfohlen, dass Benutzer, bei denen Verbindungsprobleme auftreten, Maßnahmen ergreifen, um alle identifizierten Quellen von Sichthindernissen oder Hochfrequenz-Interferenzen zu entschärfen und dann ihre Übertragung erneut versuchen.

Wir sind uns bewusst, dass einige der lokalen Umgebungsbedingungen in Bezug auf Hindernisse und Hochfrequenz-Interferenzen nicht ideal sind und außerhalb der Kontrolle des Benutzers und von Iridium liegen können. In diesen Fällen bitten wir Sie, den Endbenutzern zu raten, diese Faktoren zu berücksichtigen, wenn sie versuchen, unseren Dienst zu nutzen.

Inmarsat
"Der Iran ist ein sanktioniertes Land und wir können keine Dienstleistungen oder Hardware in den Iran liefern. Alle Viasat- und Inmarsat-Dienste, die von einem unserer Partner in dieser Region als aktiv/aktiviert erkannt werden, werden sofort abgeschaltet."

Thuraya
"Es gibt keine Probleme im Thuraya-Netz über Iran, Thuraya-Dienste sind in der Region garantiert.


Allgemeine technische Abdeckung
Bei Thuraya und Inmarsat haben wir jeweils den Höhenwinkel zum Satellit (Elevation) und die Himmelsrichtung (Azimuth) angegeben. Je flacher der Satellit über dem Horizont steht, um so schwieriger wird der Empfang je nach Topgrafie und Bebauung. Dies soll unsere Klassifizierung verdeutlichen. Bei Festinstallationen ist der Höhenwinkel nicht entscheidend, solange die Antenne freie Sicht zum Satellit hat.

Iridium hat umlaufende Satelliten. Hier spielt die Nähe zum Äquator die entscheidende Rolle, weil am Äquator die Satellitendichte des Iridium-Netzes am geringsten ist. Auf dem Meer ist dies allerdings zu vernachlässigen, da rundum eine freie Sicht auch zu flach über dem Horizont stehenden Satelliten gegeben ist.